Warum HR-Transition

Es ist an der Zeit, Überholtes abzustreifen und den Raum für Innovationen zu öffnen, die moderne Unternehmensentwicklung vorausschauend ermöglichen. Zeit für ein neues Selbstverständnis des HR-Bereiches z.B. als innovativer Wegbereiter für den nächsten Horizont der Unternehmensentwicklung und als kompetenter Partner auf Augenhöhe für einen (meist fachfremden) Vorstand.

Wenn es so weitergeht, dass es immer wieder und immer schneller zu plötzlichen Veränderungen der Umweltbedingungen kommt, denen Unternehmen sich anpassen müssen, muss HR ein Bereich sein, der mit wachem Gespür für zukünftig zu erwartende Herausforderungen, einem Credo von Innovation und Flexibilität und pragmatischen, wirksamen Maßnahmen proaktiv handelt.

Bei HR-Transition geht es auch um Emanzipation.
Darum, sich als HR-Bereich aus der Rolle des überlasteten Erfüllungsgehilfen mit diversen Auftraggebern zu lösen und einen intensiven und nicht nachlassenden Dialog mit den internen Stakeholders darüber zu führen, welche Maßnahmen und Konzepte realisiert werden, weil sie auf die angestrebte Unternehmensentwicklung direkt einzahlen und welche nicht realisiert werden, obwohl ein entsprechendes Interesse daran geäußert wurde.

Dieser Emanzipationsprozess kann damit beginnen, dass der HR-Bereich sich selbst als erfolgskritischen Aspekt der Wertschöpfungskette versteht und im Dialog mit den unterschiedlichen Auftraggebern entsprechend agiert. Haltung führt zu Verhalten, führt zu Wirkung.

Deswegen
HR-Transition:

  • Für ein neues Selbstverständnis
  • Für mehr vorausschauenden Einfluss auf die Unternehmensentwicklung
  • Für eine Zusammenarbeit mit dem Vorstand auf Augenhöhe
  • Für mehr Selbstwirksamkeit aller in diesem Bereich und damit mehr Wirksamkeit als wichtiger Teil der Wertschöpfungskette